Description
Mundharmonika & Pfeifenorgel | Wind & Reed**
Album Einführung
Wind & Reed (風, 琴) vereint zwei Instrumente, die beide durch Luft Klänge erzeugen: die koreanische Saenghwang (Mundorgel), gespielt von der renommierten Spielerin Kim Hyo-young, und die Pfeifenorgel, gespielt vom Weltklasse-Organisten Shin Dong-il. Der Titel Pung, Geum spiegelt dieses gemeinsame Prinzip wider und kombiniert das Zeichen für „Wind“ (風) mit dem traditionellen Zeichen „琴“, das in Ostasien historisch für Saiten- oder Musikinstrumente verwendet wurde.
Dieses Album enthält zeitgenössische Werke koreanischer Komponisten sowie kreative Arrangements des koreanischen Volksliedes Bird, Bird, Bluebird (Saeya, Saeya) und des beliebten Kinderliedes Island Baby (Seomjip Agi). Mit der Mischung aus Ost und West – Saenghwang und Orgel, zwei Instrumente mit langer, aber unterschiedlicher Tradition – bietet es eine harmonische Klanglandschaft voller Nostalgie und kultureller Resonanz.
Die Aufnahme fand im Elim Art Center in Incheon statt, wo sich eine Konzertpfeifenorgel befindet, die die perfekte akustische Balance der beiden Instrumente einfing. Die Sessions wurden von Hwang Byung-joon von Soundmirror Korea geleitet, der für seine mit dem Grammy Award ausgezeichneten Arbeiten bekannt ist.
Im Anschluss an die Veröffentlichung fanden am 7. Januar 2022 Werbekonzerte im Elim Art Center statt, weitere Aufführungen umfassten eine Taiwan-Tournee im Mai 2022 und ein besonderes Konzert im Radio France in Paris am 9. Februar 2023.
Hintergrund des Projekts
Das Konzept von Wind & Reed entstand aus dem Konzert Pipe von 2018, das gemeinsam vom Komponistenkollektiv Music Today präsentiert und in der Kyungdong Church in Seoul veranstaltet wurde.
Das Album enthält:
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„Rococo Sinawi“ von Choi Myung-hoon (uraufgeführt bei Pipe)
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„The Lonely One of Autumn“ von Lee Hong-seok
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„Bird, Bird, Bluebird“ (arrangiert von Moon Sung-hee)
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„Island Baby“ (traditionelles Kinderlied)
Indem dieses Projekt die Saenghwang – tief verwurzelt in der ostasiatischen Kultur und Spiritualität – mit der Pfeifenorgel, einem Wahrzeichen der westlichen Kirchenmusik, vereint, möchte es eine neue Harmonie schaffen, die sowohl Ost und West als auch Tradition und Moderne transzendiert.
Künstlerprofile
Kim Hyo-young – Saenghwang
Kim Hyo-young ist Koreas führende Interpretin der Saenghwang, einer mystischen und alten koreanischen Mundorgel mit durchschlagenden Zungen. Durch ihre Darbietung und Komposition hat sie dieses seltene Instrument wiederbelebt und modernisiert und ihm in der zeitgenössischen Musik zu neuer Aufmerksamkeit verholfen.
Neben ihrer Kunstfertigkeit als Interpretin ist sie für ihre abenteuerlichen genreübergreifenden Kooperationen und Kompositionen bekannt, die über traditionelle Grenzen hinausgehen. Sie wurde mit dem New Rising Female Artist Award (Seoul Newspaper, 2013) und dem Grand Prize in Wind Instruments bei den KBS Traditional Music Awards (2015) ausgezeichnet.
Ihre internationale Karriere umfasst einen Aufenthalt in der Cité des Arts in Paris (2014) und Einladungen zum Korean Music Festival in Frankfurt (2016, 2017). Ihr Solo-Recital Dreaming of Saint-Saëns (2017), das Yun Isangs Werke neu interpretierte, wurde auch bei der Wiedereröffnung der Yun Isang Memorial Hall im selben Jahr vorgestellt.
Diskografie-Highlights:
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Rebirth (2009, Pony Canyon Korea)
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Hyangga (2011, Sony Music Korea)
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Rebirth III: Flow (2021, Sound Republica)
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Single When the Wind Comes (2021, Sound Republica)
Derzeit unterrichtet sie als außerordentliche Professorin an der Sookmyung Women’s University Graduate School.
Shin Dong-il – Pfeifenorgel
Von internationalen Medien als „einer der besten Organisten seiner Generation“ (Echo Républicain, Frankreich) und „ein junger Musiker, den man im Auge behalten sollte“ (La Marseillaise, Frankreich) gefeiert, wird Shin Dong-il für seine „erstaunliche Technik, Sensibilität und Kunstfertigkeit“ (ABC, Spanien) gelobt. Seine Auftritte wurden als „anmutig, selbstbewusst und ausdrucksstark“ (Dallas Morning News, USA) und „unter den besten klassischen Konzerten des Jahres“ (Star-Telegram, USA) beschrieben.
Shin ist Gewinner des Grand Prix de Chartres International Organ Competition, hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten und ist ausgiebig in Europa, Amerika, Asien, Ozeanien und Afrika aufgetreten.
Sein Debüt gab er im Alter von 11 Jahren mit dem Busan Philharmonic Orchestra, wo er Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 aufführte. Mit 13 Jahren begann er ein Orgelstudium bei Professor Sun-woo Cho und schloss später sein Studium an der Abteilung für Kirchenmusik der Yonsei-Universität bei Professor Dong-soon Kwak ab. Er setzte sein Aufbaustudium am Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon und am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris fort und studierte bei Jean Boyer, Olivier Latry und Marie-Claire Alain.
Shin ist derzeit Professor für Kirchenmusik an der Yonsei-Universität und Organist der Yonsei University Church.

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Ella Cortés from Mexico City, Mexico (verifizierter Besitzer) –
This album reshapes sound into a thrilling tapestry. Kim and Shin meld rich timbres, bridging ancient tradition with modern storytelling—a delightful sonic adventure.
Anika Byers from Toronto –
Enveloped in an airy tapestry, ‘Wind & Reed’ ingeniously intertwines the sultry notes of a Korean saenghwang and the majestic sounds emanating from a grand pipe organ. The album creates atmospheric bridges between nature’s breath and human artistry—think dusk serenades beneath canopies that sway with whispers. When tackling traditional songs like ‘Bird, Bird, Bluebird’ and remixing playful rhythms found in children’s heartbeats on ‘Island Baby’, Kim Hyo-young carves emotion into each resonance alongside Shin Dong-il’s bold chords transporting listeners to avenues blooming with harmonies rarefied by time yet untethered to modernity.
Emilio Ramirez from Mexico City, Mexico –
At first glance, I found the combination of a Korean mouth organ and a pipe organ rather peculiar—two vastly different sound worlds converging. However, as Kim Hyo-young expertly played the saenghwang alongside Shin Dong-il’s rich harmonies on the pipe organ, any doubts dissipated. Each note felt like an embodiment of wind swirling through space, awakening my senses to their ancient dialogue. Particularly striking was their arrangement of ‘Bird, Bird, Bluebird’, which seemed to transform simplicity into something profoundly resonant—a celebration of both heritage and innovation within melodies. Truly captivating.
Leila Tashiro from Sapporo, Japan –
Harmonies danced between my senses, igniting childhood memories of my grandmother’s stories whispered through trees in our garden. Saenghwang’s sound intertwined seamlessly with Shin Dong-il’s pipes, each note a warm embrace.
Minsoo from Seoul, South Korea –
Pretty nice sounds! The blend of the mouth organ and pipe organ is unique. Really enjoyed it during my evenings at home.